

Kaschmir Mütze (Beanie) mit Merino Wolle
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Kaschmir Mütze (Beanie) mit Merino Wolle
taupe
Melchnauerstrasse 2
Melchnauerstrasse 2
6147 Altbüron
Schweiz
Beschreibung
Kaschmir Mütze mit Merino Wolle – Nachhaltiger Luxus aus Italien
Unsere Kaschmir Mütze mit Merino Wolle ist der Inbegriff von bewusstem Luxus. Gefertigt aus 95 % Kaschmir und 5 % RWS-zertifizierter Merino Wolle, vereint sie edle Weichheit mit natürlicher Widerstandsfähigkeit.
Das Ergebnis ist eine feine, glatte Oberfläche ohne Rippenstruktur – angenehm leicht, wunderbar weich und perfekt für alle, die schlichte Eleganz lieben. Diese Mütze wärmt sanft, ohne zu beschweren, und bleibt durch ihre Materialmischung formstabil und atmungsaktiv zugleich. Sie eignet sich sowohl für Damen als auch für Herren.
Jede Mütze wird fair und nachhaltig in einem Familienbetrieb in Norditalien hergestellt. Dort wird jahrzehntelange Handwerkskunst mit viel Herz und einer Prise "Dolce Vita" gelebt.
Ideal für Yoga-Liebhaberinnen, die Achtsamkeit auch abseits der Matte leben möchten – ob beim Spaziergang durch den Herbst, beim Pranayama im Gehen oder auf dem Weg ins Studio.
Highlights
- 95 % Kaschmir, 5 % Merino Wolle (RWS-zertifiziert)
- Feine, glatte Struktur – ohne Rippen
- Weich, atmungsaktiv & formstabil
- Nachhaltig & fair hergestellt in Norditalien
- Schlichtes, edles Design für jeden Stil
Ein Accessoire, das Sie durch jede Jahreszeit begleitet – bewusst, elegant und wunderbar weich.
Material
Herstellung
Nachhaltig und fair hergestellt in einem kleinen Familienbetrieb in Norditalien.
Was bedeutet das RWS Zertifikat?
Der Responsible Wool Standard (RWS) bietet Farmern die Möglichkeit, der Öffentlichkeit ihre nachhaltigen Praktiken zu demonstrieren, und Marken und Verbrauchern die Sicherheit, dass die verkauften und gekauften Wollprodukte ihr Geld wert sind.
Der RWS ist ein freiwilliger globaler Standard, der die Schafe und das Land, auf dem sie grasen, schützen soll. Der RWS überprüft die Praktiken auf den Farmen und bietet den Markenunternehmen damit die Gewissheit, dass die Herkunftsangaben der Wolle korrekt sind. Der Standard wurde von einer internationalen Arbeitsgruppe in einem offenen, transparenten Prozess entwickelt. Control Union war von Anfang an in die Entwicklung des Standards als Mitglied der technischen Gruppe eingebunden. Es werden regelmässige RWS-Audits durchgeführt.
Reinigung und Pflege
Richtiges Waschen von Seide
Seide ist eine Eiweiss-Faser und wird durch alkalische Waschmittel oberflächlich angelöst und dadurch zuerst rau und matt – und nach mehreren Wäschen schliesslich brüchig. Deshalb benutzt man für Seidenstoffe am besten ein spezielles Seiden-Waschmittel. Es enthält milde, chemisch neutrale Tenside und verzichtet auf alle Inhaltsstoffe, die der Seidenfaser schädigen könnten.
Wollwaschmittel sind für den Seidenstoff nicht so ideal, weil sie rückfettende Substanzen enthalten, die die Seide leicht speckig und unansehnlich aussehen lassen. Auf keinen Fall sollte man Waschmittel mit Bleich-Zusatz benutzen, weil der die Farbe stark verblassen lässt. Sind Enzyme zur Fleck-Entfernung enthalten gilt es zu beachten, dass diese Enzyme auch die Eiweissstruktur der Seide auflösen. Milde, pH-neutrale Shampoos sind für Seidenwäsche nur dann ein guter Seidenwaschmittel-Ersatz, wenn sie weder rückfettende Substanzen noch Farbstoffe oder Parfum enthalten.
Waschen Sie Seide nur von Hand und lassen Sie die Seide höchstens 3 bis maximal 5 Minuten im Wasser:
Um Seidenstoffe per Handwäsche zu reinigen lässt man am besten maximal 30 Grad warmes Wasser in eine Plastikwanne oder ein Handwaschbecken und löst einen Klecks Seiden-Waschmittel darin auf, indem man ihn ein bisschen mit der Hand aufwirbelt, um ihn gut zu verteilen.
Den Seidenstoff hineinlegen und drei, höchstens fünf Minuten lang darin liegen lassen. Dabei ab und zu etwas hin und her bewegen. Die Lauge ausgiessen. Kaltes Wasser einlaufen lassen und die Seide darin ausspülen. Manche Seiden-Hersteller schwören auf die Zugabe von einem Teelöffel Wein-Essig, um Seifen- und Kalkrückstände aus den Seidentextilien zu entfernen, aufgeraute Fasern zu glätten, die Fasern zu festigen und das Ausbleichen der Farbe zu verhindern. Weichspüler ist tabu, weil er Seide leicht schmierig macht.
Danach wird der nasse Stoff ganz vorsichtig ausgedrückt und in ein trockenes Handtuch eingerollt. Am besten wiederholt man das mit einem zweiten Handtuch und hängt das Seidenteil dann auf einen Formbügel. Auf keinen Fall sollte man Seide auswringen, weil sie im nassen Zustand besonders empfindlich ist und die Fasern brechen können. Auch nicht klitschnass aufhängen, weil sich nasse, schwere Seide leicht verzieht. Seidenschal nur leicht in Form ziehen und liegend trocknen.
In der Sonne sollte man Seide nicht trocknen. Die mag sie nämlich überhaupt nicht, weil sie durch intensive UV-Strahlen leicht ihren Glanz verliert und brüchig wird. Sauerstoff dagegen liebt sie. Deshalb ist es ideal, wenn man die Seide draussen bei bedecktem Himmel im Schatten trocknen lässt.
Immer von der Rückseite (auf links) bügeln. Der Stoff sollte noch leicht feucht sein, damit Knitterfalten sich leicht glattbügeln lassen. Auf keinen Fall mit Wasser besprengen – das gibt ganz leicht Flecken. Falls der Stoff schon zu trocken ist, legt man am besten ein feuchtes Tuch drüber beim Bügeln. Was Seide auch ganz und gar nicht mag: ein zu heisses Bügeleisen oder Dampfbügeleisen. Ihre Eiweißverbindung ähnelt dem unserer Haare – und die reagieren auf Hitze ja auch leicht mit Spliss. Wer Knitterfalten vermeiden will, der sollte den Schal auf einem Bügel in die feuchte Nachtluft hängen.
Alternative: Kurz die heisse Dusche aufdrehen und den knitterigen Schal über Nacht hängen lassen. Die Luftfeuchtigkeit wirkt wie ein Bügeleisen.
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